Das international agierende Unternehmen SmartHome France, das im deutschsprachigen Raum auch unter der Bezeichnung SmartHome DACH aktiv ist, hat zum Jahreswechsel die offizielle Umbenennung in „avidsen“ bekannt gegeben. Durch die Namensgebung strebt die Firmengruppe eine klarere Marktpositionierung und im Sinne der Kunden bessere Wiedererkennbarkeit an. Firmenwerte wie Nähe, Qualität, Vertrauen und Umweltverantwortung sollen so kontinuierlich und dauerhaft vermittelt werden.
Die Unternehmensgruppe SmartHome France ist im Jahr 2018 aus der Fusion der Unternehmen avidsen, Extel und Maisonic und hervorgegangen und unterhält europaweit mehrere Niederlassungen. Die deutsche Dependance ist in Düsseldorf ansässig. Neben zahlreichen Eigenprodukten im Bereich Hausautomation und Smart Home entwickelt und vertreibt avidsen Smart Home-Produktlinien für Philips und Thomson in Lizenz.
avidsen für alle
Im Rahmen interner Umstrukturierungen und der Unternehmensgestaltung für die kommenden Jahre ist die Entscheidung gefallen, „avidsen“, ab sofort als Hauptbrand für die Unternehmensgruppe auszuwählen und gemeinschaftlich unter diesem Namen aufzutreten. Der Brand des Spezialisten für Lösungen im vernetzen Zuhause, ist international bekannt und verfügt auf dem Markt für Zutrittsmanagement, Sicherheit, Hausschutz, Energieeinsparung und Hausautomation über positives Renommee. Unter dem neuen Firmennamen will das Unternehmen an Bekanntheit und Attraktivität zu gewinnen, um seine internationale Entwicklung voranzutreiben. Die Umbenennung zeugt auch von der Motivation, langfristige Werte zu schaffen und das Vertrauen der Kunden und Partner von heute und morgen zu stärken.
Öko-Verantwortung
avidsen hat sich darüber hinaus verpflichtet, die Umweltauswirkungen seiner Aktivitäten und Produkte zu reduzieren wo immer das möglich ist. Dafür hat das Unternehmen bereits Maßnahmen für alle seine Produkte ergriffen und entwirft heute bereits verbrauchsarme Produkte, verwendet Karton für Verpackungen und benutzt Recyclingpapier für Dokumente. In diesem Bestreben wurden auch bereits erste Produkte vorgestellt, die auf Kinetik anstelle von Batterien setzen und die aus recyceltem Kunststoff und Naturmaterialien wie Bambus hergestellt werden.
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