Die ONVIF ist weltweit anerkannt als die Organisation, die Protokolle für IP-Kameras und andere vernetzte Sicherheitsinfrastrukturen definiert. Die ONVIF-Zertifizierung gilt entsprechend als wichtigster (Einzel)Standard für den sicheren Betrieb und die Interoperabilität von Videokameras und Überwachungssoftware. Die Digital Data Communications Group (DDC) ist mittlerweile seit zehn Jahren (Stand Juni 2020) vollständig konformes Mitglied der ONVIF und garantiert so, dass alle Kameras, die von DDCs Marke LevelOne entwickelt und hergestellt werden, vollständig konform sind.
Sämtliche (Video)Kameras, die von LevelOne entwickelt werden, sind vollständig ONVIF-zertifiziert. Das bedeutet, dass all diese Geräte nicht nur in reinen LevelOne-Umgebungen funktionieren, sondern auch in gemischten Installationen mit den Lösungen anderer (ONVIF-zertifizierter) Hersteller reibungslos eingesetzt werden können. Diese Kompatibilität gilt gleichermaßen für Hardware wie Switches, Videocontroller oder Speichersysteme, als auch für Software wie Videomanagementsoftware (VMS).
Der Auftrag der ONVIF ist, standardisierte Schnittstellen für effektive Interoperabilität von IP-basierten physischen Sicherheitsprodukten bereitzustellen und zu fördern.
Die Grundprinzipien der Organisation sind:
- Standardisierung der Kommunikation zwischen IP-basierten physischen Sicherheitsprodukten
- Interoperabilität unabhängig von der Marke
- Offenheit gegenüber allen Unternehmen und Organisationen
Daher verfügen alle LevelOne-Kameras seit zehn Jahren über integrierte ONVIF-zertifizierte Profile und werden von allen VMS-Plattformen, die den ONVIF-Standards und der ONVIF-Zertifizierung entsprechen, vollständig unterstützt. Das schützt LevelOne-Kunden vor vielen Formen von Cyber-Angriffen und stellt sicher, dass die richtigen Protokolle vorhanden sind, um Cyber-Bedrohungen in Schach zu halten. Es bedeutet auch, dass die Kameras von LevelOne mit einer breiten Palette von Software arbeiten können, was den Endbenutzern Flexibilität und Komfort bietet.
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